Über uns

Die deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK Südliches Afrika) ist Teil des weltweiten Netzwerks deutscher Auslandshandelskammern (AHK) mit 150 Standorten in 93 Ländern. Sie wurde 1952 gegründet und unterstützt seitdem rund 600 Mitgliedsunternehmen bei deren internationalen Geschäften als wichtige Plattform im bilateralen Wirtschaftsaustausch.

AHKs sind in Deutschland eng verbunden mit dem Netzwerk der deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs). Gemeinsam unterstützen IHKs und AHKs die deutschen Unternehmen beim Auf- und Ausbau ihrer Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland.

Dachorganisation der IHKs ist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der gleichzeitig das AHK-Netzwerk koordiniert und betreut.

Die enge Zusammenarbeit mit den deutschen Wirtschaftsverbänden sorgt des Weiteren für eine unternehmens- und marktnahe Vernetzung der AHKs.

Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sind die AHKs anteilig durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

AHKs vereinen drei Funktionen an ihren Standorten

Offizieller Vertreter der Deutschen Wirtschaft

AHKs sind die zentralen Akteure der deutschen Außenwirtschaftsförderung im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland. Sie vertreten die deutschen Wirtschaftsinteressen an ihren Standorten. Sie informieren über und werben für den Standort Deutschland.

Mitgliederorganisation

Die AHKs sammeln die Unternehmen um sich, die in den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen aktiv sind. Diese Mitglieder verleihen der AHK Gewicht und Stimme, wenn sie gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung zur Förderung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen auftritt.

Dienstleister für Unternehmen

Unter der Servicemarke „DEinternational“ bieten AHKs Unternehmen aus Deutschland und dem Gastland Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer außenwirtschaftlichen Geschäftstätigkeit an.

AHK South Africa Gender Equality Plan 2022

South Africa’s definition of and goals towards achieving gender equality are guided by a vision of human rights which incorporates acceptance of equal and inalienable rights of all women and men. This ideal is a fundamental tenet under the Bill of Rights of The Constitution of the Republic of South Africa, 1996 (Act 108 of 1996). It emerged from a long period of struggle for a democratic society that respects and promotes the rights of all its citizens irrespective of race, gender, class, age, disability, etc. (Bill of Rights, Sections 9.1 to 9.4).

The Gender Policy Framework (Kornegay, n.d.) established guidelines for South Africa as a nation to take action to remedy the historical legacy by defining new terms of reference for interacting with each other in both the private and public spheres, and by proposing and recommending an institutional framework that facilitates equal access to opportunities for both women and men.

The Chamber aims to address Gender Equality by harnessing the skills, backgrounds and experiences of those within South Africa’s diverse population.

We are well positioned to embed gender equality into the fabric of the Chamber with women representing 55% of the total employees.

See detailed SAGCC Gender Equity Plan outlined HERE